Welt im Wandel! Welt im Wandel?

„Wir stehen zweifellos an einer Zeitenwende“, hieß es bei der letzten GLOBArt Academy in Pernegg. „Kurswechseln in die Zukunft“, mahnte die soeben zu Ende geangene Tagung des Alternativen Nobelpreises in Bonn. Alle beschwören den Wandel. Aber gibt es den Wandel überhaupt?

Jakob von Uexküll (Bild), Begründer des Alternativen Nobelpreises, sagt ja, Otto Scharmer sieht Verfallserscheinungen in den USA, Christoph Mandl, Spezialist für radical change, meint, dass man über Veränderung nur retrospektiv reden kann und Zeitmanagment-Spezialist Peter Gall kann das Gerede von Wandel und Krise nicht mehr hören, weil sich doch immer alles ändert (siehe unter „Tools“).

Wir Possibilisten
Interview mit Jakob von Uexküll, Gründer des Alternativen Nobelpreises

Sie können mit schmelzenden Gletschern nicht verhandeln
Die Rede von Jakob von Uexküll auf der GLOBArt Academy

Zeichen des Verfalls
C. Otto Scharmer über Abstiegstendenzen in den USA

Innovation ist unberechenbar
Christoph Mandl, Spezialist für radical change, über Innovation, die Trägheit großer Firmen und die Notwendigkeit, das Kerngeschäft auch einmal grundsätzlich in Frage zu stellen.

Statements zum Wandel
Antworten aus der Praxis

Nachhaltige Bildung: wahrhaft Mensch werden
Alternative NobelpreisträgerInnen diskutierten in Bonn

Keine Kommentare möglich.