Go with the Flow! Hier ein bisschen Leichtigkeit und Nachdenklichkeit für den heißen Sommer. WIRKS empfiehlt zwei wunderbare Bücher und zwei wunderbare Liedsammlungen: „erfolgreich“ – Michael Ofner schreibt wie man tut, wovon man träumt. Michael Vogler schreibt über Kultur und Kulturveränderung, der Kabarettist Georg Bauernfeind singt „Vorsorgelieder“ und Eva K. Anderson singt feenhafte Healing Songs. (Evas Foto: Sonamea Records)

Unbedingt lesen: Das Interview mit Michael Ofner;
„Wenn ich immer gemacht hätte, was andere von mir wollen, wäre ich heute nicht da, wo ich bin.“

Aufwachen! In dieser Ausgabe erzählt Filmemacherin Catharina Roland von ihrem preisgekrönten Film „Awake“ und dem neuen Film, an dem sie arbeitet: Awake 2 – zurück in‘s Paradies!

Und der Kabarettist Roland Düringer erzählt von seinen Rekorden, dem Leben auf der eigenen Scholle und dem, worauf es wirklich ankommt.

Otto Scharmer legt weltweit Keime für eine neue Gesellschaft. Seine Vision ist eine Transformation
von Wirtschaft und Gesellschaft auf der Basis einer neuen Achtsamkeit.

Renate Wieser geht davon aus, dass uns der Himmel NICHT auf den Kopf fällt – wenn wir das nicht wollen!
Die Evolution hat den Menschen nämlich ein Bewusstsein gegeben, um wählen zu können. „Choice is a
function of awareness“, sagt Michael Beckwith, „Die Angst is a Luder“, sagen aber die Wiener

Stadt oder Land? Keines von beiden. Gemeinschaftswohnprojekte sind die Zukunft und die Zukunft der
Gemeinschaftswohnprojekte sind vielleicht „Liebesdörfer“. Es zeigt sich die Sehnsucht nach neuen Formen des
Miteinander.

Die Liebe entspricht dem Universum besser als der Verstand. Der Physiker Hans Peter Dürr erklärt, warum
alles mit allem verbunden ist. Interview: Christoph Quarch

Humor-Botschafter Roman Szeliga bringt Humor in’s Berufsleben. Humor als Management-Tool funktioniert aber nur
im Beisein von Authentizität, Wahrnehmung und Wertschätzung.

Kunst besitzt eine nicht-versklavende Autorität. Sie alleine darf uns noch etwas sagen. Zum Beispiel dies: Du musst dein Leben ändern. Harald Koisser über ein berühmtes Rilke-Gedicht, dessen Schlussätze wie von einem anderen Stern hernieder kommen.

Als Richard Weixler gesehen hat, dass IndianerInnen und deren Kinder ermordert wurden, weil ein Konzern ihr Land für Ölpalmen brauchte, wusste er, dass er etwas tun musste. Veronika Lamprecht über einen Mann, der sich mit Korruption und Macht anlegt und den Regenwald schützt.