Titel 2

Das Geschäft mit der Liebe

Das Geschäft mit der Liebe

WINTER 2017

DAS GESCHÄFT MIT DER LIEBE. Es eröffnet sich ein Markt für Liebesangebote, die ihren Namen auch verdienen. Die von allen geschätzte Liebe wird zu einem Businessmodell und es ist weiblich geprägt.



Ich und Du

Ich und Du

ICH UND DU. Auf einer langen Zugfahrt von Venedig nach Linz haben Veronika und Harald über „Ich und Du“ und ihr Beziehungswesen gesprochen.



Sex ist Friedensarbeit

Sex ist Friedensarbeit

SEX IST FRIEDENSARBEIT Wir halten Symposien ab, gründen Arbeitsgruppen, Friedensinitiativen, … – und vergessen, wie wir ganz schnell etwas zum Guten in der Welt ändern können: durch erfüllenden Sex



Wie es ist, wenn man tot ist

Wie es ist, wenn man tot ist

WIE ES IST, WENN MAN TOT IST Rossitza Jacobs weiß es. Sie war mehrfach tot. Laut Prognose der Ärzte. Aber sie vertraute nur einer einzigen Prognose: ihrer eigenen. Und die lautete: Ich werde gesund und ich werde besser als vorher.



Wir müssen ja verrückt sein, die nicht arbeiten zu lassen

Wir müssen ja verrückt sein, die nicht arbeiten zu lassen

Wie sieht es aus am Arbeitsmarkt Österreich und warum dürfen Asylwerber*innen bei uns nicht arbeiten? Birgit Gerstorfer, heute SPÖ-Chefin und Landesrätin in Oberösterreich, kann das erklären, aber nicht verstehen. „Wir müssen ja verrückt sein, die nicht arbeiten zu lassen“, meint sie.



Männer

Männer

MÄNNER Harald Koisser über das Patriarchat, das leider keines ist, die Nöte der Männer und seinen gescheiterten Versuch, ein Seminar mit dem Titel „Der gute Liebhaber“ anzubieten.



Suche, Flucht und Wanderung

Suche, Flucht und Wanderung

SUCHE, FLUCHT UND WANDERUNG begleiten die Menschheit seit tausenden von Jahren. Die Flüchtenden erinnern an die Bewegtheit des Lebens, meint der Schriftsteller Gerald Koller. Lesen Sie hier sein bewegendes Statement zur Flüchtlingssituation.



Wahre Liebe ist Mitleid

Wahre Liebe ist Mitleid

„Alle wahre und reine Liebe ist Mitleid“, meinte Arthur Schopenhauer. Wir erleben angesichts der Flüchtlingsströme beides – eine Welle an Mitmenschlichkeit und eine der Angst. Europa ist in einem Prozess der Häutung und des Wachstums.



Warum tue ich das eigentlich?

Warum tue ich das eigentlich?

Warum tue ich das eigentlich? Eine Frage, die sich nicht nur Christoph Haase, sondern alle selbstständig tätigen Menschen stellen. Ein bekannter Scherz sagt zur Selbstständigkeit, sie bestünde aus „selbst“ und „ständig“. Wer will das eigentlich und warum? Was treibt Menschen dazu? Geld, Tradition, Altruismus? Auf der Spurensuche nach Selbst-Motivation. (Der Text ist auch als Leitartikel im Magazin „die Wirtschaft“ erschienen; Bild: Tina Pfister, Inhaberin des Maeder Futtemittelbetriebs im Emmental)



Der Narr und der Tod

Der Narr und der Tod

Der Narr und der Tod. Wir haben gerade die Zeit des stillen Gedenkens und zugleich eine höchst lebendige närrische Zeit. Die Zeit des Narrentreibens und des Todes. Gute Zeit also, schlechte Ideen und Strategien zu begraben und sich einen Narren zu suchen, der einem endlich die Wahrheit sagt. (Beide Texte sind im Magazin „die Wirtschaft“ erschienen)