„Abfall existiert nicht“

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Harald Koisser im Gespräch mit Albin Kälin
, dem Pionier einer Denkungsart, die sich „Cradle to Cradle“ (C2C) nennt und von der man sich nicht weniger als „die nächste industrielle Revolution“ (so der deutsche Chemiker Michael Braungart) verspricht.

Herr Kälin, Sie haben das weltweit erste Cradle to Cradle Projekt durchgeführt, was ist Cradle to Cradle überhaupt ?

Cradle to Cradle ist ein Denken in Kreisläufen. Man sollte Produkte machen, wo die Materialien so definiert sind, dass sie sicher sind für biologische oder technische Kreisläufe. Wir dürfen keinen Rohstoffe verlieren, nichts darf jemals Abfall werden. Das bedingt, dass  wir auch ein anderes Wirtschaften aufbauen müssen.

Ich habe das allererste Cradle to Cradle – Produkt überhaupt gemacht. Das war 1993. Mittlerweile ist die Idee sehr populär geworden, insbesondere in Holland. Holland möchte ein Cradle to Cradle-Land werden, weil sie sich in einer Krise befinden. Sie haben in dem Al Gore-Film gesehen, dass  ihr Land plötzlich nicht mehr auf der Landkarte war. Das schien der Regierung keine tolle Perspektive. Man hat zukunftstaugliche Ansätze gesucht und ist auf Cradle to Cradle gestoßen. Die wollen nun die ganze Infrastruktur im Land kreislauffähig gestalten. Um dorthin zu kommen, haben wir das Land die letzten drei Jahre beraten. Die Holländer wissen jetzt wie es geht. Jetzt kommt der nächste Schritt. In der Region Stuttgart, München, Wien, Mailand, Lyon, dem industrielle Herz Europas, wollen wir innovative Unternehmen mit C2C vertraut machen.

Um präzise zu fassen, was Cradle to Cradle ist: Es ist eigentlich ein Tool, welches sich auf stofflicher Ebene bewegt, und dort eine völlig neue Antwort versucht, welche darin besteht, dass ein Material, was immer es auch sein mag, niemals zu Abfall wird.

Die Philosopie besteht darin, dass Abfall gar nicht existiert. Wir reden nicht einmal von Abfall, wir reden von Nährstoffen. Biologische Nährstoffe,  technische Nährstoffe. Da stellen sich neue Herausforderungen in allem: Engineering, Marketing, Kommunikation, …! Wenn ich Rohstoffe in ewigen Kreisläufen bewege, dann muss ich Produkte nach ihrer Verwendung vom Konsumenten zurückbekommen. Sonst gehen sie für den Kreislauf verloren. Wie schwierig es für ein Unternehmen ist, in direkten Dialog mit den Konsumenten zu treten, das wissen wir alle. Es erweist sich, dass Cradle to Cradle somit auch die Unternehmenskommunikation ändert. Das Unternehmen wird eine andere Partnerschaft eingehen mit den Kunden, weil man wissen muss, wohin die Produkte verkauft werden. Und von den Lieferanten muss man wissen, was sie in ein Produkt, das man selbst weiterverarbeitet, hinein tun.

Wenn man in Kreisläufen denkt und sein eigenes Produkt zum Wiederverwerten zurück erhält, dann muss man nicht mehr unbedingt den billigsten Rohstoff einzusetzen, sondern kann jenen verwenden, der sich am besten für Kreislaufwirtschaft eignet.

All die Kunststoffe, die wir heute kennen, sind ja nicht in Hinblick auf mehrere Leben entwickelt worden. Darum reden wir heute von Recycling oder Downcycling. Das Neue besteht darin, Kunststoffe zu entwickeln, die ein ewiges Leben haben können bei gleichbleibender Qualität. Dann verlieren wir den Rohstoff und seine Eigenschaften nicht. Das ist auch ein enormer finanzieller Anreiz.

Protagonisten der chemischen Industrie würden Ihnen widersprechen oder zumindest skeptisch sein. Wir sitzen hier in einem Raum mit Möbel, wir haben Kleidung an,  vor uns steht ein Mikrofon mit einem Computer. Überall  ist Technik und vor allem Chemie drinnen. Kriegt man sie da überall auch wieder raus ?

Es geht nicht darum, die Chemie rauszukriegen. Das ist genau der Punkt. Wir müssen die richtige Chemie einsetzen. Also Chemie, die sicher ist für Mensch und Umwelt, für biologische und technische Systeme. Wenn eine Substanz sicher ist für ein biologisches System, dann ist es richtig. Dann ist es vereint mit der Natur. Dann brauchts keine Regulierung mehr. Wir alle sind erzogen worden,  dass  wir eigentlich immer das Negative in den Vordergrund rücken, und das ist genau das Interessante an Cradle to Cradle. Es ist positiv definiert. Wir  alle sind erzogen worden, linear zu denken statt in Kreisläufen.

Wir haben ein Projekt in Holland, wo es um Toilettenpapier ging. Für die Herstellung verwendet man Altpapier, wo eigentlich die falsche Chemie drin ist.  Altpapier hat zum Teil chemische Substanzen, die nicht sicher sind für biologische Systeme. Wir haben die Qualität dieses Toilettenpapiers  verbessert, indem wir einen Recyclingbetrieb gefunden haben, der das Ausgangsmaterial verbessert hat. Aber ein Papierrecyclingbetrieb kann auch nicht einfach so sagen: okay, ich liefere besseres Ausgangsmaterial für dein Toilettepapier. Die sind ja auch wieder auf Rohstoff angewiesen, auf jenes Altpapier, das wir alle wegschmeißen. Da haben wir u.a. eine Bank gefunden, die aus Datenschutzgründen viele Akten, also Papier, zur Vernichtung bringt. Wir konnten zwischen Bank, Recyclingbetrieb und Toilettepapierhersteller einen sinnvollen Kreislauf herstellen. Man schafft so neue Oportunitäten, die auch wirtschaftlich sehr förderlich sind.

Es hätte also auf keinen Fall gereicht, zum Produzenten des Toilettenpapiers zu gehen und ihm eine Umstellung der Produktion auf C2C-Standard schmackhaft zu machen. Weil er dann gesagt hätte: „Schön und gut, Herr Kälin, nur wo bekomme ich nicht kontaminierten Rohstoff her?“

Eben, genau das ist dieses Systemdenken über diese ganzen Lieferketten, diese Stoffströme, da muss man vernetzt denken. Es genügt eben nicht, nur einen Partner zu überzeugen, man braucht die ganze Kette.

Sie sagen, das erste C2C-Projekt stammt aus dem Jahr 1993.  Was war das?

Das war ein Möbelbezugsstoff, primär aus  Wolle und aus Ramie, einer Bastfaser. Die hatte eine spezielle Funktion: klimatisiertes Sitzen, also, dass  man weniger schwitzt, und das hat man dann auch so konzipiert, dass  es sicher in biologische Kreisläufe geführt werden konnte,  – auch die Farbstoffe. Da gab es zuerst großen Widerstand der Farbstoffchemie. Aber schließlich haben sie alle Daten offen gelegt und wir sahen: von 1.600 Farbstoffen konnten wir gerade einmal 16 verwenden, also 1 %.

Unser Ziel war, essbare Textilien zu machen.  Warum essbar? Weil immer  Abrieb entsteht und Fasern in die Luft kommen, inhaliert sie der Mensch. Das war 1993 ziemlich verrückt. Freunde von mir haben gesagt, da kommt der „Komposti“. Das wollte ich überhaupt nicht sein, ich bin auch nicht grün.  Aber man hat auch erst ein Wording finden müssen.

Wie haben Sie denn den allerersten Auftraggeber davon überzeugen können zu diesen mutigen, eigentlich auch riskanten Schritt. Es geht ja doch um die Umstellung  einer  Produktion.

Stimmt, es war ein kolossales Umdenken in der Produktion, denken Sie nur an die Färberei. Der Betrieb war in der Schweiz, südlich vom Bodensee, dem größten Trinkwasserreservoir von Europa. Wir haben das hinbekommen, dass die Färberei das Abwasser ohne Klärung abführen konnte. Es hatte den Status von Trinkwasser. Das war phänomenal.

Ja, wie überzeugt man einen Kunden?  Im vorhinein weiß man ja nicht, was für ein Erfolg das sein kann. Den Kunden haben wir nicht primär in Europa gefunden, sondern im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Die haben einfach etwas gewagt und es war ein Erfolg. Wir haben 19 internationale Auszeichnungen erhalten und dann kam plötzlich die Nachfrage vom Markt. Wir hatten dem ersten Kunden allerdings Exklusivität des Konzeptes versprochen und haben nun zu diskutieren begonnen. Wir argumentierten, dass das, wenn es einen derart tollen biologischen Effekt hat, alle anderen auch machen müssen. Wir haben ihn gefagt, ob er nicht auch Mitbewerber hätte, die fair sind. Er hat schließlich eingewilligt und die Mitbewerber haben das übernommen, und haben auf allen ihren Musterkarten hingeschrieben, dass  die Initiative durch jene Firma gekommen ist.  So haben alle gewonnen.

Jetzt, 17 Jahre später, haben wir ein Beispiel aus Österreich. Backhausen hat die Produktion unter Ihrer Beratung auch in diesem Sinne umgestellt, darf man sich das jetzt ähnlich vorstellen wie bei Ihrem  ersten Projekt ?

Das erste Projekt war ein biologischer Kreislauf,  was natürlich viel einfacher ist, weil man über die Kompostierung den Kreislauf schließen kann.  Bei Backhausen war es viel komplexer, weil man die Kompostierbarkeit gleich einmal vergessen konnte. Flammhemmende Fasern sind nun einmal aus Kunststoff. Ein biolgischer Kreislauf schied somit aus, wir mussten einen technischen Kreislauf schaffen. Wenn etwas nicht kompostierbar ist, also von der Natur aufgenommen werden kann, dann muss es endlos in technischen Kreisläufen gehalten werden. Backhausen macht das, indem er heute eine Rücknahmegarantie für alte Stoffe abgibt, um sie der Wiederaufbereitung zuführen zu können. Backhausen ist auch bereit, sein Know-how an die Mitbewerber zu geben, einfach weil man Volumen braucht. Je mehr sichere Produkte am Markt sind, desto sicherer bekommt man tauglichen Nährstoff für die Produktion. Ein einzelner Betrieb kann das nie schaffen. Das eröffnet neue Geschäftsmöglichkeiten in der Zukunft, z.B. können sich Partner zu einem Konsortium zusammenschließen und einem großen Abnehmer ein gemeinsames Angebot machen. Und die werden diese Produkte nicht mehr verkaufen, sondern z.B. für fünf Jahre vermieten. Die Stoffe werden zurückgenommen und durch neue ersetzt und ein neuer Mietvertrag wird aufgesetzt.

Es ist sehr interessant zu hören, dass, wenn man sich einmal auf Cradle to Cradle eingelassen hat, sich in Folge das Denken und Handeln ganz automatisch ändern, – ändern müssen. Auf einmal entsteht so etwas wie eine kooperative Wirtschaft.

Das ist ein schöner Begriff. Es geht darum, ein neues Verständnis zu entwickeln und gemeinsam am Markt erfolgreich zu sein.

Im Prinzip schafft es auch ein neues Denken der Konsumenten.

Das ist das Herausragende an Cradel to Cradel, dass  man plötzlich verschwenderisch sein kann.  Stoffe werden in Kreisläufen geführt, also ich kann nach Lust und Laune damit umgehen, es kommt immer wieder zurück und es richtet keinen Schaden an weil es positiv definiert ist.

Wenn man sich das alles anhört und bedenkt, dass das erste Projekt 1993 durchgeführt worden ist – und wir schreiben jetzt das Jahr 2010 – dann fragt man sich, wieso eigentlich nichts passiert ist bis jetzt, warum eigentlich Cradle to Cradle immer noch wie eine Art Geheimwissenschaft gehandelt wird ?

Ja, das frustriert mich auch, um ehrlich zu sein, aber seit Januar 2010 gibt es eine gewisse Dynamik, wir haben auch hier in Wien eine Kooperation mit dem Institut für Ökologie, Technik und Innovation, dem ÖTI, gestartet. Es muss sich etwas tun, denn wir haben nicht mehr allzuviel Zeit. Unser Hauptproblem ist nicht das Energieproblem, welches bloß ein technisches Problem ist, weil wir die Sonne als unerschöpfliche Energiequelle haben. Wir wissen bloß noch nicht genau, wie wir sie am Besten nutzen. Viel gravierender sind die Rohstoffe, denn die gehen uns aus. Und so wie wir in der Industrie funktionieren, wie wir mit den Rohstoffen umgehen, geht das nicht mehr lange gut. Wir dürfen die Rohstoffe nicht verlieren. Denken Sie an Kupfer, das haben wir noch 30 Jahre, dann ist Schluss. Denken Sie an Phosphat, denken Sie auch an Öl. Also alle diese Rohstoffe gehen zu Ende. Wir sollten eigentlich auch für die nächsten Generationen eine Verantwortung übernehmen und sollten denen die Möglichkeit geben, dass sie sich auch entwickeln können und so arbeiten und leben können, wie sie es für richtig erachten.

Sie haben die Industrie erwähnt. Jetzt ist es so, dass die Industrie gelernte Prozesse fährt, und diese Prozesse in Gesetzesstrukturen eingebettet sind, das heißt, sie stechen hier in ein System hinein, das sehr gefestigt ist.

Das ist korrekt. Wir müssen nur uns selber betrachten, wie schwer wir uns tun, Veränderungen zu akzeptieren und wahrzunehmen. Die Rahmenbedingungen sind nicht auf ein Kreislaufdenken ausgelegt; die Gesetzesstruktur ist oft hinderlich. Es klappt aber, wenn wir es schaffen, möglichst viele Akteure zu finden, die bereit sind, diese Veränderung anzugehen. Wir sehen das zum Beispiel in der Chemieindustrie. Die Chemieindustie hat zum Teil sehr sehr gute Produkte. Aber sie hat es schwer, diese guten Produkte in die Industriekette hineinzubringen. Sie müssen die Prozesse verändern, sie müssen die Rezepturen verändern, sie müssen alles wieder neu testen, sie müssen die Verkaufsunterlagen abändern, usw.; das tut die Industrie nicht so gern. Das tut niemand gerne. Cradle to Cradle ist aber eine Riesenchance, weil man plötzlich in alles „die guten Dinge“ reinpacken kann.

EPEA zertifiziert ja auch diesen Cradle to Cradle Prozess. Wie darf man sich das vorstellen?

Es gibt 4 Levels: Basic, Silber, Gold und Platinum. Firma Backhausen z.B. ist mit Gold zertifiziert. Es gibt auch Kritik, weil diese Zertifizierung eine private Initiative ist. Wir mussten aber unbedingt einen neuen Qualitätsbegriff etablieren. Einen neuen Qualitätsanspruch kann man eigentlich nur, ohne dass ich da irgendwie chauvinistisch bin, auf einer privaten Basis angehen.

Weil?

Wenn Sie das zu stark in bestehende Institutionen oder Organisationen einfließen lassen, ist das Ergebnis immer der kleinste gemeinsame Nenner. Jetzt, wo bereits einige Zertifizierungen gelaufen sind, denken die Philosophen und Erfinder von Cradle to Cradle – William McDonough und Michael Braungart – darüber nach, die Zertifizierung an andere Institutionen zu übergeben. Dieser Prozess ist schon im Gange.

Wenn es nicht gelingt, den Unterschied der Qualität aufzuzeigen und zu dokumentieren, dann wird diese ganze Cradle to Cradle-Bewegung wie viele andere Bewegungen irgendwann einmal verflachen und dann wird man sagen, es ist halt dasselbe wie alles andere auch.

Der Unterschied ist bestechend, aber Stoffe sind das eine, ganze Häuser mit Stahl-, Glas- und Holzkonstruktionen und vielen Bauelementen sind etwas anderes. Ist das auch machbar?

Das ist machbar. Das beweisen wir eigentlich. Es gibt ein gutes Beispiel in Österreich, die Firma Thoma. Die bauen Häuser ausschließlich aus Holz, das heißt auch die Verbindungen sind holztechnisch gelöst, ganz ohne Kleber.

Wenn Sie ein Gebäude abreißen wollen, kommt so ein Riesenmonster und haut das Zeugs zusammen. Das ist ja nicht unbedingt Kreislaufführung, wie wir uns das vorstellen. In Holland gibt es jetzt ein Projekt mit Fliesen, wo wir die Frage stellen, wie man Fliesen wieder leicht vom Gebäude demontieren kann. Wenn das gelingt, dann kann man Fliesen und andere Materialien auch wieder sortenrein herausnehmen und in den Kreislauf überführen. Das revolutioniert auch die Bauindustrie, die ja einer der größten Materialverbraucher überhaupt ist.

In ihrem Portfolio führen Sie ja nicht nur Produktgruppen aus der Reihe der stofflichen Ebene an, sondern Sie ermuntern auch Dienstleistungsbetriebe, sich mit dem Cradle – Gedanken auseinanderzusetzen: Tourismus, Behörden, Logistik.

Es geht überall um Stoffströme, auch und gerade im Tourismus. Die Peaks in der Saison mit den ganzen Abfällen, die dort erzeugt werden, oder wie man mit der Natur umgeht! Warum nicht Stoffströme ganzer Regionen neu denken? Warum nicht endlich ein Blick auf das Facility Management, also Gebäudemanagement? Wir wollen gar nicht auf der stofflichen Ebene stehen bleiben. Wir müssen mit C2C in die komplexeren Systeme.

Das heißt, dass eigentlich jede(r) UnternehmerIn, jede(r) ManagerIn, welchem Unternehmen sie oder er jetzt auch immer vorsteht, sich mit dem Cradle-Gedanken auseinandersetzen sollte, weil man immer in irgendeiner Form mit Stoffen zu tun hat, und es auch auf einer abstrakteren Ebene neue Impulse geben kann.

Das würde ich genau so unterstützen und wir kommen ganz schnell in die Situation, wo wir wirklich etwas wesentlich verändern müssen weil die Probleme immer unkontrollierbarer auf uns zu rollen. Wir müssen das Umdenken beginnen, insbesondere unseren Kindern zuliebe.

Das war jetzt eigentlich schon der berühmte Wunsch für die Zukunft zum Schluss. Sie sagen, es ist aber etwas in Bewegung gekommen in den letzten Jahren. Was genau?

Holland, ein ganzes Land! Kalifornien, ein Bundesstaat! Sie haben sich dem C2C-Gedanken verschrieben und das kann man durchaus eine gewaltige Bewegung nennen. In Holland hat die Regierung entschieden, ihre Einkaufsrichtlinien, und da geht es um 40 Mrd EUR, so zu verändern, dass Cradle to Cradle Produkte bevorzugt werden.

Ja, Herr Kälin, dann hoffe ich, dass ich das nächste Interview mit einem Computer führe, der bereits komplett „gecradlet“ ist.

Das wäre cool.

>> Hier können Sie mit Albin Kälin direkt Kontakt aufnehmen <albin.kaelin@ria.com>

>> Die wichtigsten Websites zu C2C: http://www.epeaswitzerland.com, http://www.alchemia-nova.net/, http://www.braungart.com/

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